Die Ver­gleich­bar­keit von Pro­duk­ten und Dienst­leis­tun­gen wird immer ein­fa­cher. Preis­such­ma­schi­nen, Pro­dukt­test­sei­ten oder Ver­brau­cher-Foren im Internet ermög­li­chen direkte und detail­lier­te Produktvergleiche.

Haben Produkte die gleichen oder zumin­dest sehr ähnliche Merkmale, ent­schei­det sich der Kunde für das Produkt mit den güns­tigs­ten Kon­di­tio­nen bzw. dem nied­rigs­ten Preis. Für Anbieter dieser Produkte bedeutet dies oft einen nicht wün­schens­wer­ten Wett­be­werb auf dem Preissektor. 

Eine Lösung für diese Problem ist das Produkt mit einem zusätz­li­chen Merkmal, das einen Mehrwert dar­stellt, auszustatten. 

Dieser Mehrwert kann sowohl mate­ri­el­ler Natur z.B. eine Zusatz­funk­ti­on oder ideeller Natur z.B. der Image­wert eines Pro­duk­tes, sein. Gelingt es den Mehrwert, den Bedürf­nis­sen der Kunden exakt anzu­pas­sen, kann der Mehrwert als wett­be­werbs­ent­schei­den­des Allein­stel­lungs­merk­mal (USP) wirken. 

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